Die Infrastruktur für den Hochgeschwindigkeitsverkehr wird weltweit ausgebaut, wobei bestehende Netze erweitert und neue geschaffen werden, da der Hochgeschwindigkeitsverkehr zunehmend als nachhaltige Alternative zu Kurzstreckenflügen angesehen wird.
Hochgeschwindigkeitszüge haben in der Regel steifere Drehgestelle, um die Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten, aber diese können in Kurven, die sich nicht vermeiden lassen, wenn sich die Hochgeschwindigkeitszüge den Stadtzentren nähern, Schaden anrichten.
Das Reibungsmanagement an der Schnittstelle zwischen Rad und Schiene hat sich als nachhaltige, kosteneffiziente Strategie zur Minderung von problematischem Verschleiß, Lärm und Riffelphänomenen erwiesen, indem Energie und Kräfte an dieser Schnittstelle günstig beeinflusst werden.
Unser Ziel ist es, gemeinsam mit Ihnen die Vorteile des Reibungsmanagements zu verstehen und herauszufinden, wie es Ihnen helfen kann, Ihre wichtigsten Ziele zu erreichen:
Senkung der jährlichen Programmkosten, einschließlich:
Schienenschleifen und Schienenersatz
Zentrieren von Rädern und Radwechsel
Versagen von Gleiskomponenten
Kraftstoffverbrauch
Materialien für das Reibungsmanagement
Maximierung der Programmvorteile, einschließlich:
Quietschen und Bördelgeräusche kontrollieren
Entgleisungen beim Radklettern vermeiden
Verbesserung der Fahrqualität
Verringerung der Anforderungen an den Gleiszugang
Validierung der Programmleistung
Wie es funktioniert
Das Management der Reibung an der Rad-Schiene-Schnittstelle beinhaltet die Festlegung optimaler Reibungswerte und die Steuerung des Verhältnisses zwischen Kriech- und Reibungskräften. An der Schnittstelle Schiene/Radlauffläche und an der Schnittstelle Schiene/Spur/Radkranz sind unterschiedliche Reibungswerte erwünscht, so dass für diese beiden getrennten Schnittstellen unterschiedliche Materialien erforderlich sind.
Reibungsmanagement für Hochgeschwindigkeits-Schienensysteme kann sowohl mit zugmontierten als auch mit gleisgebundenen Ansätzen erreicht werden, und L.B. Foster hat spezielle Lösungen entwickelt, die für den Hochgeschwindigkeitsverkehr optimiert sind. Zu diesen Lösungen gehören unsere kompakten, schlanken Schränke, die sich für Tunnel- und Viaduktinstallationen eignen.
Zu den auf Zügen montierten Systemen gehören sowohl fahrzeugseitige Feststoff- als auch mobile Flüssigsprühsysteme.
Solid Sticks sind speziell für die Anwendung in Radkränzen oder Radlaufflächen formuliert, die jeweils unterschiedliche Reibungseigenschaften erfordern.
Mobile Sprühsysteme bringen die gewünschten Mengen an Reibungskontrollmitteln an bestimmten Stellen im Gleis auf.
Die streckenseitigen Systeme nutzen die Raderkennungstechnologie, um den vorbeifahrenden Verkehr zu erkennen und Reibungskontrollmittel mit Hilfe von schienenmontierten Applikatorstangen aufzubringen.
L.B. Foster hat spezielle technische Pakete entwickelt, um diese spezifischen Anforderungen zu erfüllen:
Gleisseitige Schmiersysteme für die Spurweite
Gleisseitige Top-of-Rail Reibungsmodifizierungssysteme
Gleisseitige Top-of-Rail-Traktionsgel-Auftragssysteme
On-Board-Schmiersysteme für Festkörperflansche
On-Board Solid Strick Tread Friction Modifier Systeme
On-Board Flüssigsprüh-Auftragssysteme
Bestellung und weitere Informationen
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